Details
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Details zu Inventarnummer: L/1421
Titel:Konzertzither
Objektbezeichnung:Zither
Sammlung:Leihgabe
Hergestellt von:Franz Lux I oder II
Datierung:(ca.) 1864 — 1911
Beschreibung:Konzertzither: Lux, Franz, Wien
Korpus in Salzburger Form, 1 rundes Schallloch, Decke, Boden und Zargen aus rotbraunem Holz, alle Ränder bzw. Fassungen aus dunkelbraunem Holz, alle Korpusränder mit dunkelbraunem Holz eingefasst, daran anschließend einfache (Boden), zweifache (Zargen) und dreifache (Decke) gelbbraune Adern, Schallloch ebenfalls mit drei gelbbraunen Adern gerahmt; zwei tropfenförmige, weiß lackierte Holzfüßchen mit Eisendornen und ein provisorisches Holzklötzchen
Griffbrett auf der Decke aufgeleimt, rechteckig, aus schwarzem Holz, 29 Bünde aus Metall, 7 Bundmarkierungen aus Perlmutt; 5 Melodiesaiten+ 27 Begleitsaiten aus Metall
Wirbelstock: leicht geschweift, runde Metallwirbel mit Mechanik unter aufgeschraubter silberner Abdeckplatte (mit Akanthusranken graviert) für die Griffsaiten, abgeflachte Griffknöpfe aus Elfenbein, 27 vierkantige Eisenwirbel mit Loch für die Begleitsaiten, in zwei Reihen angeordnet
Anhängestock: quaderförmig, Steg oben geschweift, mit Kerben für die Saitenführung, unten etwas überstehend, Saiten unterständig an kleinen Nägeln am Anhängestock befestigt
Obersattel aus schwarzem Holz mit eingelegtem Metalldraht, pro Saite ein Führungsstift oberhalb des Obersattels bzw. des Griffbretts, Untersattel aus zweigeteiltem Metalldraht auf dem Steg
Zettelsignatur: schwarzer, rechteckiger Zettel mit goldener Schrift und Rahmen: "FRANZ LUX / WIEN / (...) ndstpasse, Hauptstraße № 63."
Zubehör: kein Koffer, in Noppenfolie verpackt
Sammlung Alberto Cosulich
"Leihgabe der Stiftung Südtiroler Sparkasse"
Korpus in Salzburger Form, 1 rundes Schallloch, Decke, Boden und Zargen aus rotbraunem Holz, alle Ränder bzw. Fassungen aus dunkelbraunem Holz, alle Korpusränder mit dunkelbraunem Holz eingefasst, daran anschließend einfache (Boden), zweifache (Zargen) und dreifache (Decke) gelbbraune Adern, Schallloch ebenfalls mit drei gelbbraunen Adern gerahmt; zwei tropfenförmige, weiß lackierte Holzfüßchen mit Eisendornen und ein provisorisches Holzklötzchen
Griffbrett auf der Decke aufgeleimt, rechteckig, aus schwarzem Holz, 29 Bünde aus Metall, 7 Bundmarkierungen aus Perlmutt; 5 Melodiesaiten+ 27 Begleitsaiten aus Metall
Wirbelstock: leicht geschweift, runde Metallwirbel mit Mechanik unter aufgeschraubter silberner Abdeckplatte (mit Akanthusranken graviert) für die Griffsaiten, abgeflachte Griffknöpfe aus Elfenbein, 27 vierkantige Eisenwirbel mit Loch für die Begleitsaiten, in zwei Reihen angeordnet
Anhängestock: quaderförmig, Steg oben geschweift, mit Kerben für die Saitenführung, unten etwas überstehend, Saiten unterständig an kleinen Nägeln am Anhängestock befestigt
Obersattel aus schwarzem Holz mit eingelegtem Metalldraht, pro Saite ein Führungsstift oberhalb des Obersattels bzw. des Griffbretts, Untersattel aus zweigeteiltem Metalldraht auf dem Steg
Zettelsignatur: schwarzer, rechteckiger Zettel mit goldener Schrift und Rahmen: "FRANZ LUX / WIEN / (...) ndstpasse, Hauptstraße № 63."
Zubehör: kein Koffer, in Noppenfolie verpackt
Sammlung Alberto Cosulich
"Leihgabe der Stiftung Südtiroler Sparkasse"
Maße:
- Gesamt Länge: 506 mm
Gesamt Breite: 306 mm
Decke Höhe: 4 mm
Boden Höhe: 4 mm
Korpus Höhe: 28 mm
Griffbrett Länge: 332 mm
Griffbrett Breite: 60 mm
Schallloch Durchmesser: 97 mm
Steg Länge: 213 mm
Steg Breite: 28 mm
Steg Höhe: 10 mm
Mensur Melodiesaiten Länge: 389 mm
Mensur Begleitsaiten Länge: 389 mm
Mensur Begleitsaiten Länge: 439 mm
Einrichtung:Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde