Details
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Details zu Inventarnummer: L/1431
Titel:Deutsche Flachmandoline
Objektbezeichnung:Mandoline
Sammlung:Leihgabe
Beschreibung:Deutsche Flachmandoline: unsigniert
Korpus mandelförmig, flacher Boden und flache Decke, durch Zargen miteinander verbunden, deren Höhe nach unten hin leicht zunimmt; flachrunder Hals, nach oben schmaler werdend, Hals, Boden und Zargen aus dunkelrotbraunem Holz, Decke aus mittelbraunem Holz, Deckeninfassung aus Bein, daran anschließend drei schwarze/hellbraune Adern; 1 ovales Schallloch in der Decke, mit einer schwarzen und einer weißen Ader gerahmt; auf der linken Seite angrenzendes Spielblatt halbtrapezförmig geschweift, unverziert, aus aufgearbeiteter brauner Holzplatte
Griffbrett aus dunkelbraunem Holz, setzt sich auf der Decke bis zum Schallloch fort, unten nach links angeschrägt, teilweise in das Schallloch hineinreichend, 17 Bünde aus Metall auf dem Griffbrett, 1 zusätzlicher Nullbund direkt unterhalb des Obersattels, 3 Bundmarkierungen aus Perlmutt; 4 x 2 Saiten aus Metall (doppelchörig)
Wirbelkasten leicht nach hinten gebogen, doppelt geschlitzt ohne Rückwand, seitenständige Stimmwirbel, die über eine Schraubenmechanik mit hinterständigen Flügeln bewegt werden, 4 Wirbel auf jeder Seite, Obersattel und Wirbeknöpfe aus Bein (?)
Saiten unterständig am dreieckig geschweiften, am Unterklotz angeschraubten Saitenhalter (Metall) mit 8 umgebogenen Metallhaken befestigt, Saitenhalter zur Decke hin umgebogen und über den Saiten in einer wolkenförmig geschweiften Metallplatte weitergeführt; schmaler Steg aus dunklem Holz, zu den Seiten hin abfallend
Zettelsignatur: keine vorhanden
Zubehör: kein Koffer, in Folie verpackt
Sammlung Alberto Cosulich
"Leihgabe der Stiftung Südtiroler Sparkasse"
Korpus mandelförmig, flacher Boden und flache Decke, durch Zargen miteinander verbunden, deren Höhe nach unten hin leicht zunimmt; flachrunder Hals, nach oben schmaler werdend, Hals, Boden und Zargen aus dunkelrotbraunem Holz, Decke aus mittelbraunem Holz, Deckeninfassung aus Bein, daran anschließend drei schwarze/hellbraune Adern; 1 ovales Schallloch in der Decke, mit einer schwarzen und einer weißen Ader gerahmt; auf der linken Seite angrenzendes Spielblatt halbtrapezförmig geschweift, unverziert, aus aufgearbeiteter brauner Holzplatte
Griffbrett aus dunkelbraunem Holz, setzt sich auf der Decke bis zum Schallloch fort, unten nach links angeschrägt, teilweise in das Schallloch hineinreichend, 17 Bünde aus Metall auf dem Griffbrett, 1 zusätzlicher Nullbund direkt unterhalb des Obersattels, 3 Bundmarkierungen aus Perlmutt; 4 x 2 Saiten aus Metall (doppelchörig)
Wirbelkasten leicht nach hinten gebogen, doppelt geschlitzt ohne Rückwand, seitenständige Stimmwirbel, die über eine Schraubenmechanik mit hinterständigen Flügeln bewegt werden, 4 Wirbel auf jeder Seite, Obersattel und Wirbeknöpfe aus Bein (?)
Saiten unterständig am dreieckig geschweiften, am Unterklotz angeschraubten Saitenhalter (Metall) mit 8 umgebogenen Metallhaken befestigt, Saitenhalter zur Decke hin umgebogen und über den Saiten in einer wolkenförmig geschweiften Metallplatte weitergeführt; schmaler Steg aus dunklem Holz, zu den Seiten hin abfallend
Zettelsignatur: keine vorhanden
Zubehör: kein Koffer, in Folie verpackt
Sammlung Alberto Cosulich
"Leihgabe der Stiftung Südtiroler Sparkasse"
Technik:lackiert
gefasst
intarsiert
gefasst
intarsiert
Maße:
- Gesamt Länge: 627 mm
Korpus Länge: 310 mm
Korpus Breite: max. 220 mm
Zargen Höhe: oben 43 mm
Zargen Höhe: unten 48 mm
Gesamt Höhe: 55 mm
Griffbrett Länge: max. 248 mm
Griffbrett Breite: max. 45 mm
Schallloch Länge: 60 mm
Schallloch Breite: 33 mm
Mensur Länge: 339 mm
Deckenmensur Länge: 198 mm
Einrichtung:Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde