Details
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Details zu Inventarnummer: U/1750
Titel:Dolomiti: Bagni Minerali di San Candido (Wildbad Innichen) (Originaltitel)
Objektbezeichnung:Postkarte
Beschreibung:Ansichtskarte, Farbdruck.
Motiv: Außenansicht des Wildbades Innichen mit Dolomitengipfeln im Hintergrund.
Hersteller/Verlag: Foto Fränzl Bozen. Postkartennummer: No. 502/10 a.
Das Bild zeigt die Ansicht des 1856 durch den ungarischen Arzt Dr. Johann Graf Scheiber erbauten und später durch seine Tochter und ihren Mann Graf Bercker erweiterten Kurhotels des Wildbades Innichen, gelegen zwischen Innichen und Sexten, in Richtung Süden gegen die Dolomiten fotografiert. Man erkennt die ausgedehnte Anlage des Kurhotels mit seiner Architektur aus der Zeit des Übergangs vom Historismus zum Jugendstil, mit Erker, Erkertürmchen mit Kuppelhaube, Loggia, dekorativen Malereien, hölzernen Fensterrahmen und geschwungenen Giebeln. Im Ersten Weltkrieg wurde es teilweise zerstört und ist seither dem Verfall preisgegeben; heute besteht nur noch eine Ruine.
Im Hintergrund links der Haunold, rechts die Dreischusterspitze. [Informationen: Denkmalpflegeamt Südtirol.]
Der Aufdruck auf der Vorderseite ist nur in italienischer Sprache und lautet: "Dolomiti: Bagni Minerali di San Candido m. 1336 – Val Pusteria alta".
Rückseite nicht beschrieben, Postkarte nicht gelaufen.
Auch der Aufdruck auf der Rückseite ist nur in italienischer Sprache und lautet: "No. 502/19 a Ed. Stab. fot. Lor. Fränzl, Bolzano. Ogni riproduzione vietata".
Motiv: Außenansicht des Wildbades Innichen mit Dolomitengipfeln im Hintergrund.
Hersteller/Verlag: Foto Fränzl Bozen. Postkartennummer: No. 502/10 a.
Das Bild zeigt die Ansicht des 1856 durch den ungarischen Arzt Dr. Johann Graf Scheiber erbauten und später durch seine Tochter und ihren Mann Graf Bercker erweiterten Kurhotels des Wildbades Innichen, gelegen zwischen Innichen und Sexten, in Richtung Süden gegen die Dolomiten fotografiert. Man erkennt die ausgedehnte Anlage des Kurhotels mit seiner Architektur aus der Zeit des Übergangs vom Historismus zum Jugendstil, mit Erker, Erkertürmchen mit Kuppelhaube, Loggia, dekorativen Malereien, hölzernen Fensterrahmen und geschwungenen Giebeln. Im Ersten Weltkrieg wurde es teilweise zerstört und ist seither dem Verfall preisgegeben; heute besteht nur noch eine Ruine.
Im Hintergrund links der Haunold, rechts die Dreischusterspitze. [Informationen: Denkmalpflegeamt Südtirol.]
Der Aufdruck auf der Vorderseite ist nur in italienischer Sprache und lautet: "Dolomiti: Bagni Minerali di San Candido m. 1336 – Val Pusteria alta".
Rückseite nicht beschrieben, Postkarte nicht gelaufen.
Auch der Aufdruck auf der Rückseite ist nur in italienischer Sprache und lautet: "No. 502/19 a Ed. Stab. fot. Lor. Fränzl, Bolzano. Ogni riproduzione vietata".
Maße:
- Höhe: 89 mm
Breite: 137 mm
Einrichtung:Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde