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Details of object number: 116
Title:Fotoarchiv Maria Delago (1/2)
Object name:Photography
Collection:Museion Collection
Created by:Delago, Maria (artist) (St. Leonhard in Passeier, 1902-01-11 - Brixen, 1979-02-10) GND Wikidata ULAN
Production date:(uncertain) 1925 — (uncertain) 1970
Description:Fotoarchiv des Oevre der Künstlerin Maria Delago: ein Fotoalbum, Schwarzweißfotografien, Farbfotografien und Negative.
Das Fotoarchiv ist in diverse Kategorien aufgeteilt; die Wichtigsten:
- Ausstellungen
- Werkstatt
- Porträts
- Figuren
- Figuren -> Bronze
- Figuren -> religiös
- Reliefs
- Plattenbilder
- Gewerbliches -> Leuchter, Kränze, Öfen
- Angewandtes
- Grafik
- Gräber
- Madonnen
- Kreuze
- Krippen
- Krippenfiguren
- Könige
- Heilige
- Privat
Das Fotoarchiv ist in diverse Kategorien aufgeteilt; die Wichtigsten:
- Ausstellungen
- Werkstatt
- Porträts
- Figuren
- Figuren -> Bronze
- Figuren -> religiös
- Reliefs
- Plattenbilder
- Gewerbliches -> Leuchter, Kränze, Öfen
- Angewandtes
- Grafik
- Gräber
- Madonnen
- Kreuze
- Krippen
- Krippenfiguren
- Könige
- Heilige
- Privat
Hist. crit. notes:Die 1902 in St. Leonhard in Passeier geborene Maria Delago entstammt einer Familie aus Gröden, welche bereits im 19. Jahrhundert nach Meran gezogen war. Maria Delago war als Erzieherin ausgebildet und erst spät gelang es ihr, ein Studium an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien aufzunehmen (1924-1926). Nach diesem Studium zog Maria Delago nach Bozen.
Um ihre berühmten Tonarbeiten herstellen zu können, übernahm sie den Brennofen der Firma Pickl in der Bozner Museumstraße und richtete dort auch ihr Atelier ein. In den 1930er Jahren bildete sie sich in den Niederlanden und in München weiter, wo sie auch verschiedene künstlerische Arbeiten fertigte. 1930 und 1932 nahm sie an der 5. und 6. Bozner Kunstbiennale teil. Es folgten zahlreiche Ausstellungen in Bozen aber auch in Mailand, Innsbruck, Rapperswil, Brüssel, sowie Auszeichnungen und Preise.
Maria Delago hat sich vor allem als Bildhauerin einen Namen gemacht. Der Schwerpunkt lag dabei auf die Arbeit mit Ton; neben den vielfach glasierten Keramiken fertigte Maria Delago aber auch Bronzen an. Daneben widmete sie sich auch der Zeichnung, Malerei und der Radierung.
Um ihre berühmten Tonarbeiten herstellen zu können, übernahm sie den Brennofen der Firma Pickl in der Bozner Museumstraße und richtete dort auch ihr Atelier ein. In den 1930er Jahren bildete sie sich in den Niederlanden und in München weiter, wo sie auch verschiedene künstlerische Arbeiten fertigte. 1930 und 1932 nahm sie an der 5. und 6. Bozner Kunstbiennale teil. Es folgten zahlreiche Ausstellungen in Bozen aber auch in Mailand, Innsbruck, Rapperswil, Brüssel, sowie Auszeichnungen und Preise.
Maria Delago hat sich vor allem als Bildhauerin einen Namen gemacht. Der Schwerpunkt lag dabei auf die Arbeit mit Ton; neben den vielfach glasierten Keramiken fertigte Maria Delago aber auch Bronzen an. Daneben widmete sie sich auch der Zeichnung, Malerei und der Radierung.
Material:Photo paper
celluloid
celluloid
Dimensions:
- variable Maße
Physical description:Fotoarchiv
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